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 Verfasst am: 27.10.2005 19:35 Titel: Authentic Trip |
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Authentic Trip
~ Funny Van Dannen
Erscheinungsdatum: 11. November 2005
Noch nicht veröffentlicht.
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Bin mal gespannt wie sie ist....
wollte eigentlich bei den Aufnahmen für die CD bei den Konzerten in München dabei sein,
hatte aber leider nicht geklappt.
| Zitat: | Rezensionen
Aus der Amazon.de-Redaktion
Mit dem Live-Album Authentic Trip, Funnys Neunter, knüpft der Berliner Liedermacher in punkto Ideenreichtum, Sprachwitz und Spielfreude wieder an frühe Highlights wie Clubsongs, Basics oder Uruguay an. Gitarre, Publikum, Funny –- mehr braucht es eben nicht.
Wie soll man Funny van Dannen jemandem beschreiben, der ihn noch nicht kennt? Vielleicht als einen fies-fröhlichen Menschenfreund. Einen Künstler (Maler, Dichter, Sänger), der unerschrocken ewige Werte (Liebe, Freundlichkeit, Solidarität) hochhält, ohne die Intelligenz seines zynisch-aufgeklärten Publikums zu beleidigen. Der die Sprache mindestens so wie die Menschen liebt und jeder treuherzigen Botschaft gleichzeitig ein subtiles Dementi unterschiebt. „Ich will gar nichts Besonderes sein“, singt er, „das weiß jeder, der mich kennt. Ich will nur wie die Deutsche Bank sein – freundlich und kompetent.“
Boshaft ist er schon, aber nie bösartig. Frauen, die immerzu von George Clooney träumen und Szenemenschen, die von „abgefuckten Feelings“ faseln, haben ja auch was Lustiges. Lieber bezichtigt er sich hinterlistig selber, durch gedankenlose Konsumverweigerung die ökonomische Misere mitverschuldet zu haben („Ich habe einen Arbeitsplatz vernichtet... Ich stell mich morgen früh der Polizei“). Und selbst wenn Funny sich mal empört, bleibt kein Auge trocken. „Ich wollte ein Okapiposter“, begehrt er trotzig auf. „Und was schenkst Du mir? Das ist kein Okapi, das ist ein Schabrackentapir!“ Aber so ist das Leben: „Man wünscht sich was von Herzen, man hat schon einen Platz dafür, und dann ist es auf einmal ein völlig anderes Tier“. -- Axel Henrici |
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Gruss mac |
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